Auf das Bauchgefühl ist Verlass

OXFORD (St). Verläuft eine akute Infektionskrankheit bei Kindern schwerer, als es Befunde und Laborwerte nahelegen? Hausärzte sollten hier durchaus auch auf ihr Bauchgefühl vertrauen.

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Sport ist so wichtig wie Medikamente

In Bezug auf Sport bei herzkranken Menschen hat in den vergangenen Jahren ein Paradigmenwechsel stattgefunden: von der Warnung vor Überlastung hin zu Trainingsempfehlungen vergleichsweise hoher Intensität. Ein Spezialist für rehabilitative Sportmedizin gibt Tipps.

Von Thomas Meißner

MÜNCHEN. Körperliches Training hoher Intensität bei herzkranken Patienten ist vor Jahren als kontraindiziert angesehen worden.

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LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Metabolisches Syndrom – nein danke!“ am 27.09.2012

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

Experteninterview zum Thema „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

Interview mit Prof. Dr. med. Hilmar Stracke, Endokrinologe und Diabetologe von der Medizinischen Klinik und Poliklinik III der Universität Gießen und Marburg

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„Metabolisches Syndrom – nein danke!“

„Krank durch zu viel Bauchfett“ ist kein unabwendbares Schicksal!

Ein größerer Bauchumfang bedeutet ein größeres Gesundheitsrisiko. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile auch bei den im Vergleich zu Frauen weniger gesundheitsbewussten Männern herumgesprochen. So holten sich beim Expertentelefon rund um die Erkennung, Behandlung und Vermeidung des Metabolischen Syndroms überraschend viele Männer Rat und Hilfe.

EXPERTENINTERVIEW RATGEBERAKTION „Pflegen – nein danke!“ am 20.09.2012

Experteninterview zum Thema „Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden“

Interview mit Dr. phil. Britta Wiegele, Psychotherapeutin, Dipl.-Psychogerontologin, Memory Klinik Neuperlach und Hippocampus Gerontologische Praxis München. Schwerpunkte: Diagnostik und Therapie von Gedächtnisbeeinträchtigungen und Demenzerkrankungen, Beratung pflegender Angehöriger und Fortbildungsangebote für den Umgang mit Menschen mit Demenzerkrankungen, und Peter Straßer, Experte für Leistungen der privaten Pflegeversicherung bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe

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Pflegen – nein danke!

Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden

Wie ein Damoklesschwert hängt das große Thema „Pflege“ über den meisten Menschen. Denn nur die wenigsten Deutschen haben für den Pflegefall so gut vorgesorgt, dass sie selbst beziehungsweise ihre Familien sich um nichts mehr kümmern müssen. Insbesondere die Finanzierung der Pflege ist für die Betroffenen und ihre Familien eine zentrale Frage. Doch auch die körperliche und seelische Versorgung der Pflegebedürftigen ist ein wichtiges Thema. Hohe Ansprüche werden aber auch an die pflegenden Angehörigen gestellt. Unsere Experten beantworteten viele Fragen und gaben Tipps, die den Alltag erleichtern können.

LESERFRAGEN RATGEBERAKTION „Pflegen – nein danke!\" am 20.09.2012

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Pflegen – nein danke! Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden“ am 20.09.2012

Richtige Ernährung bei rheumatischen Beschwerden

Etwa 5 % der Weltbevölkerung leiden unter Rheuma. Und praktisch jeder dritte Bundesbürger macht irgendwann in seinem Leben mehr oder weniger leidvolle Erfahrungen mit den verschiedensten Erkrankungen des „rheumatischen Formenkreises“, der in mehr als 400 unterschiedlichen Krankheitsbildern auftreten kann. Da die Behandlung von Rheuma oft bis zum Lebensende dauert, gilt die Krankheit als die teuerste der Welt.

Schlaganfall: Im Zweifelsfall den Notruf wählen

Durch rasches Handeln könnten viele Schlaganfallpatienten besser versorgt werden

(mpt-166). Rund 270.000 Schlaganfälle ereignen sich nach Angaben der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe hierzulande jedes Jahr. Etwa 200.000 davon treten erstmalig auf und treffen die Patienten und ihre Angehörigen völlig unvorbereitet. Das Tückische daran ist, dass ein Schlaganfall nicht wehtut - und viele Betroffene deshalb aus falscher Scheu zu spät ärztliche Hilfe suchen.

Behandlung bei Tinnitus: Akustische CR-Neuromodulation

(mpt-12/2125). Wenn es im Ohr rauscht oder pfeift, dann kann es sich um einen Tinnitus handeln. Darunter versteht man eine Art "Fehlschaltung" der Nervenzellen im Hörzentrum. Ist die Weiterleitung der akustischen Reize gestört, was zum Beispiel bei einer Höreinschränkung passieren kann, täuschen die Nervenzellen im Gehirn einen Ton vor. Dieser falsche Ton wird erlernt und wie in einer Endlosschleife permanent abgespielt.

Arbeitsstress erhöht Herz-Risiko

DÜSSELDORF (eb). Beschäftigte, deren Arbeit psychisch belastend ist und wenig Gestaltungsspielräume zulässt, haben ein um 23 Prozent höheres Risiko für einen Herzinfarkt als Personen, die keinen solchen Arbeitsstress erleben.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinfarkt/?sid=821798

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